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Was ich seit meinem Burnout nicht mehr mache


Bild Frau müde mit Überschfit Selbstsabotage


Früher dachte ich, das sei normal.

Dass man eben müde ist.

Dass man durchhalten muss.

Dass man sich später ausruhen kann (wann ist eigentlich später?).


💡Heute weiß ich:


Durch- und Aushalten waren keine Stärken. Das war Selbstaufgabe.


Ich bin nicht stolz auf meinen Burnout.

Aber ich bin stolz darauf, was ich daraus gemacht habe!


Und deshalb teile ich mit Dir heute, was ich nicht mehr tue, seit mein Körper mich einmal komplett lahmgelegt hat.


Wenn Du Dich in einem dieser Punkte wiedererkennst, frag Dich:

Mache ich das, weil ich es wirklich will – oder weil ich nicht anders kann?



Was ich seit meinem Burnout nicht mehr tue:

• Meine Grenzen ignorieren

• Kaffee trinken, um wach zu bleiben

• Kurze Strecken mit dem Auto fahren

• Dauerhaft erreichbar sein

• Alles allein regeln wollen

• Mich immer weiter selbstoptimieren, bis ich NOCH MEHR schaffe

• Menschen gefallen wollen

• Mich für Pausen rechtfertigen

• Weiterarbeiten, obwohl mein Körper was anderes braucht

• Mich dauernd mit anderen vergleichen

• Ungesunde Snacks futtern, um Stress zu kompensieren

• Schnell essen ohne Genuss

• To-dos über meine Bedürfnisse stellen

• Spontan helfen, obwohl ich selbst erschöpft bin

• Schlaf opfern für „nur noch kurz was erledigen“

• Denken, dass ich jeden Tag gleich viel leisten und funktionieren muss



Und hier sind weitere 10 Dinge, die ich konsequent aus meinem Alltag verbannt habe – weil ich weiß, wohin sie führen.


• Gespräche führen, die mir Energie rauben, nur um „höflich“zu sein

• Mich über Menschen ärgern, die keine Grenzen kennen – stattdessen setze ich meine immer schneller klar und unmißverständlich

• Mich ständig rechtfertigen, wenn ich "Nein" sage

• Mir sagen, ich bin nicht gut, wenn ich xy nicht schaffe

• Über meine Intuition hinweg entscheiden, nur weil „es vernünftig wäre“

• Projekte annehmen, die sich falsch anfühlen, aber „gut aussehen“

• Meine Erschöpfung mit harter Selbstdisziplin bekämpfen wollen

• Meine Zeit mit Menschen verbringen, nach denen ich mich leer fühle

• In Situationen bleiben, die mir nicht guttun, aus Angst vor Ablehnung

• So tun, als wäre alles okay – obwohl es das nicht ist



Und weißt Du, was das Verrückte ist?

Ich habe dadurch nichts verloren. Ich habe endlich angefangen, mich selbst so ernst zu nehmen, wie ich es mir von anderen gewünscht hatte.


Ich schlafe besser. Ich atme tiefer. Ich bin klarer. Ich fühle mich lebendiger.


Nicht, weil ich alles richtig mache – sondern weil ich aufhöre, mich ständig selbst zu sabotieren.


Wenn Du gerade an dem Punkt bist, an dem Dein Körper Dir zeigt:

So geht es nicht weiter, dann nimm das ernst!!!


Nicht später. Nicht „wenn es besser passt“. Jetzt.


Denn genau da beginnt Veränderung:

Nicht mit einem neuen Kalender, mehr Kampfgeist oder noch mehr Disziplin – sondern mit einem klaren „Das mache ich nicht mehr mit.“


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Liebe Grüße, Peggy




 
 
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