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Ungesunde Denkweisen, die Stress und Burnout begünstigen

Autorenbild: Peggy HaasePeggy Haase

Denkblase Bild 11 Denkweisen, die Dir schaden

1.) Dich mit anderen vergleichen

Macht das Sinn? NEIN.

Es macht nur übelst unzufrieden.

Wir haben definitiv nicht alle

dieselben Grundvoraussetzungen,

daher hinkt jeder Vergleich.


2.) Negatives Denken

Wenn Du generell vom Schlechten ausgehst (z.B. um nicht enttäuscht zu werden), bist Du auf das Negative fokussiert. Und Dein Fokus wird sich bestätigen, weil Dein Gehirn Dir selektiv Beweise dafür senden wird.

Und für alle, die jetzt denken:

Peggy hat gut reden, sie weiß nicht, was in meinem Leben schon alles passiert ist.

Denen kann ich nur sagen:

Genau DANN ist es wichtig zu lernen, nicht automatisch davon auszugehen, dass es so weitergehen wird, damit auch etwas Neues in Deinem Leben passieren kann!


3.) "Was wäre, wenn..."

Mit Konjunktiven bist Du überall, aber nicht im 

HIER und JETZT.

Tut es Dir gut? NEIN.

Hilft es? NEIN

Löst es irgendwas? NEIN.


4.) "Ganz oder gar nicht"

Wenn die Welt nur in Extremen existieren darf, ist Dein Denken unflexibel und führt zu extrem viel Stress.


5.) Selbstvorwürfe

Damit baust Du Dir ein richtig schlechtes Selbstbild auf.

Wenn Du Dir selbst immer Vorwürfe machst, kannst Du schneller im Burnout landen als Du denkst (Thema: Leistung als Beweis)


6.) Alles auf sich beziehen

Wenn Du denkst, Du bist bestimmt der Grund, dass Deine Kollegin oder Dein Partner schlechte Laune haben, weil Du sicher etwas falsch gemacht hast, ist das QUATSCH.

Verlustangst oder die Angst vor einem Konflikt halten Dich davon ab, ganz einfach beim Gegenüber nachzufragen! Meistens hat das nämlich null mit Dir zu tun!


7.) "Ich werde es ihnen beweisen"

Damit bist Du schneller im Hamsterrad als Dir lieb ist.

Pass auf, dass man Dich und

Deine Übermotivation nicht ausnutzt und Du nicht Menschen beeindrucken möchtest, die es gar nicht wert sind.


8.) Grübelschleifen

Du machst die Nacht zum Tag. Ständig gehst Du Situationen noch und nöcher durch.


9.) "Es ist noch nicht gut genug"

Aus einer Aufgabe wird ein riesiges Projekt, wenn wir auf perfekte Art und Weise an jedes Detail aus jedem Blickwinkel denken wollen. Oft können wir kein Ende finden.


10.) Generalisierungen

Du vergisst nicht einmal etwas, sondern Du machst ein IMMER daraus. Jemand mag Dich nicht, aber Du verwandelst es in ALLE.


11.) Zukunftssorgen

Du willst jede einzelne der 100 Möglichkeiten im Kopf durchgehen.


Wenn Du Dich hier in einigen Denkweisen wiederentdeckt hast und aus diesen Mustern ausbrechen möchtest, lass uns kennenlernen: https://www.peggyhaase.de/levelup


Liebe Grüße,

Peggy



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