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Eine Ursache von Burnout: Deine Gedanken bzw. Glaubenssätze

Autorenbild: Peggy HaasePeggy Haase


Gedanken im Kopf - aus Chaos wird Klarheit - mindset Abbildung



Warum ist es bei chronischem Stress wichtig, sein mindset bzw. seine Glaubenssätze zu verändern?


All die Gedanken, die in Deinem Kopf Tag für Tag wiederkehren (vielleicht sogar "spuken"), werden automatisch zu Deinen persönlichen Überzeugungen.

Und aus unseren Überzeugungen entsteht unsere subjektive Realität, die wir automatisch für wahr halten, denn unser Gehirn ist so ausgerichtet, dass es uns immer Beweise für unser Denken liefert. Wir denken fokussiert und blenden alles andere aus.


Du kannst nicht negativ denken und positives erwarten!

Logisch, oder?


Wenn Du also Deine jetzige Situation verbessern möchtest,

  1. beginne damit, Deine Gedanken über Dich bewusst wahrzunehmen und zu analysieren! Dafür hilft Dir z.B. Journaling.

  2. Notiere über eine gewisse Zeitdauer Deine Kernaussagen und erkenne Zusammenhänge im Alltag.

  3. Löse diese hinderlichen und schädlichen Denkmuster z.B. mit EFT / MET, mindset Arbeit / Reflexion oder The Work auf. Mit einem Coach gelingt dies am leichtesten, da er Dich durch die nötigen Prozesse führen kann.

  4. Trainiere statt unechten, sich noch falsch anfühlenden Affirmationen, sogenannte Brückengedanken, die Dich auf dem Weg zum Ziel unterstützen.

  5. Manchmal sind auch körperliche Übungen hilfreich!

  6. Konsequenz und Ausdauer sind bei mindset Arbeit Voraussetzungen für den Erfolg!

  7. Bleib dran, denn irgendwann merkst Du die kleinen Veränderungen, die Dich staunen lassen, bis sie zu größeren neuen Ergebnissen führen können.


Hier findest Du eine Auflistung von typischen negativen Glaubenssätze im Dauer-Stress:


Liebe Grüße,

Peggy I Stress I Burnout Coaching & Mentoring für Frauen



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